Der Weltuntergang darf noch etwas auf sich warten lassen, zumindest für Fans von guter Rockmusik:
Mit "APOCALYPSE LATER" ist jetzt das Debütalbum der Siegener Newcomer-Band ROOM NEXT DOOR erschienen. Und wie nicht anders erwartet, ist das Erstlingswerk der Gewinner vom letztjährigen RockConvention-Festival eine richtig feine Platte geworden.
Vom Stil her irgendwo zwischen hartem Alternative- bzw. Indie-Rock und melodiösem Gitarrenwerk angesiedelt, wirkt das Album charakteristisch und vielseitig, je nach Song mal mit dreckig-schroffem Grunge-Anstrich, mal mit einem guten Schuss klassischen Rock’n’Rolls.
Besonders freue ich mich ja über die frischen Studioaufnahmen von drei meiner Lieblingstracks aus Demo-Zeiten: „Losing The Magic“ ist der wohl eingängigste Song der Platte und erinnert von den vocals her an die großen Hits von U2. „No Way Out“ ist mit seinen treibenden Gitarrenriffs der ideale Sound für abendliche Landstraßen, die geradewegs in den Sonnenuntergang führen. Und auch die „Ferry Lady“ zieht mich garantiert noch oft zu sich herunter! Hinzu kommen mit „Popstars“ (…tiny puppets on a string! *sing*) und dem „Potato Man“ noch zwei echte Publikumslieblinge bei Konzerten.
Infos zu Band und Album, aktuelle Gig-Termine und Links zu den gängigen Download-Stores wie iTunes und Co. gibt's auf der Homepage der Band.
Mit "APOCALYPSE LATER" ist jetzt das Debütalbum der Siegener Newcomer-Band ROOM NEXT DOOR erschienen. Und wie nicht anders erwartet, ist das Erstlingswerk der Gewinner vom letztjährigen RockConvention-Festival eine richtig feine Platte geworden.
Vom Stil her irgendwo zwischen hartem Alternative- bzw. Indie-Rock und melodiösem Gitarrenwerk angesiedelt, wirkt das Album charakteristisch und vielseitig, je nach Song mal mit dreckig-schroffem Grunge-Anstrich, mal mit einem guten Schuss klassischen Rock’n’Rolls.
Besonders freue ich mich ja über die frischen Studioaufnahmen von drei meiner Lieblingstracks aus Demo-Zeiten: „Losing The Magic“ ist der wohl eingängigste Song der Platte und erinnert von den vocals her an die großen Hits von U2. „No Way Out“ ist mit seinen treibenden Gitarrenriffs der ideale Sound für abendliche Landstraßen, die geradewegs in den Sonnenuntergang führen. Und auch die „Ferry Lady“ zieht mich garantiert noch oft zu sich herunter! Hinzu kommen mit „Popstars“ (…tiny puppets on a string! *sing*) und dem „Potato Man“ noch zwei echte Publikumslieblinge bei Konzerten.
Infos zu Band und Album, aktuelle Gig-Termine und Links zu den gängigen Download-Stores wie iTunes und Co. gibt's auf der Homepage der Band.
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