Teil 2 meiner kleinen Urlaubsreise befasst sich mit Atlantis, pardon Santorini. Die ägäische Vulkan-Insel, die immer für so malerische Sonnenuntergangs-Postkarten herhalten muss, wollte ich seit jeher einmal besuchen. Nun habe ich es getan ... und es hat sich gelohnt!
Enge Serpentinen führen vom Hafen hoch zu den kleinen Städtchen, die sich an die schroffen Klippen des riesigen Felsplateaus schmiegen. Um die Insel zu erkunden, habe ich mich so ziemlich allen denkbaren Fortbewegungs- mitteln bedient: Segelboot- und Yacht-Ausflüge wirken blass, konnte ich mir doch die Ehre auf einem Eselsrücken geben, mit einer Seilbahn fahren, an den Rücken eines Mädels geklammert auf einem Quad durch die Gegend brausen ... und Bus gefahren bin ich auch! Lieber Leser, wenn Sie einmal nach Santorini kommen, fassen Sie sich ein Herz und fahren Sie Bus! Da ist der Kamelmarkt in Kairo nichts gegen!
Zudem bin ich auf dem (nach wie vor aktiven) Vulkan herum geklettert, habe in den heißen Schwefelquellen gebadet, wurde Zeuge der Überbleibsel des untergegangenen Thera (inkl. des 3600 Jahre alten Amphitheaters!), habe Griechenlands einziges unterirdisches Wein-Museum durchwandert (...Wein von Santorini, ein Thema für sich!) und durfte einen unvergleichlich schönen Abend in Oia verbringen, wo die Sonne dann auch tatsächlich so romantisch wie nirgendwo sonst im Meer versinkt.
Auch mein Hotel in Kamari verdient ausschließlich Lob: Der Koch erklärt jedem Gast persönlich, was er in der Küche gezaubert hat und wie. Dabei scheucht er seine Mitarbeiter, damit auch jeder noch ein Eis bekommt, bevor in der Taverna gegenüber der Tanzabend beginnt. Sympathie-Preisträger ist ein kleiner Kater mit nur einem Ohr, der entspannt von einer Balustrade herab die internationalen Gäste mit derselben Gleichgültigkeit beäugt und sich höchstens mal zu einem verschmitzten Blinzeln herablässt. Statt vor Party-Touristen zu flüchten, konnte ich wiederum interessante Menschen aus aller Welt kennen lernen. Oh ja richtig, ich muss dringend ein paar e-Mails mit Fotos rausschicken, nach England, Belgien, Canada, Russland, ...
Enge Serpentinen führen vom Hafen hoch zu den kleinen Städtchen, die sich an die schroffen Klippen des riesigen Felsplateaus schmiegen. Um die Insel zu erkunden, habe ich mich so ziemlich allen denkbaren Fortbewegungs- mitteln bedient: Segelboot- und Yacht-Ausflüge wirken blass, konnte ich mir doch die Ehre auf einem Eselsrücken geben, mit einer Seilbahn fahren, an den Rücken eines Mädels geklammert auf einem Quad durch die Gegend brausen ... und Bus gefahren bin ich auch! Lieber Leser, wenn Sie einmal nach Santorini kommen, fassen Sie sich ein Herz und fahren Sie Bus! Da ist der Kamelmarkt in Kairo nichts gegen!
Zudem bin ich auf dem (nach wie vor aktiven) Vulkan herum geklettert, habe in den heißen Schwefelquellen gebadet, wurde Zeuge der Überbleibsel des untergegangenen Thera (inkl. des 3600 Jahre alten Amphitheaters!), habe Griechenlands einziges unterirdisches Wein-Museum durchwandert (...Wein von Santorini, ein Thema für sich!) und durfte einen unvergleichlich schönen Abend in Oia verbringen, wo die Sonne dann auch tatsächlich so romantisch wie nirgendwo sonst im Meer versinkt.
Auch mein Hotel in Kamari verdient ausschließlich Lob: Der Koch erklärt jedem Gast persönlich, was er in der Küche gezaubert hat und wie. Dabei scheucht er seine Mitarbeiter, damit auch jeder noch ein Eis bekommt, bevor in der Taverna gegenüber der Tanzabend beginnt. Sympathie-Preisträger ist ein kleiner Kater mit nur einem Ohr, der entspannt von einer Balustrade herab die internationalen Gäste mit derselben Gleichgültigkeit beäugt und sich höchstens mal zu einem verschmitzten Blinzeln herablässt. Statt vor Party-Touristen zu flüchten, konnte ich wiederum interessante Menschen aus aller Welt kennen lernen. Oh ja richtig, ich muss dringend ein paar e-Mails mit Fotos rausschicken, nach England, Belgien, Canada, Russland, ...
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